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g:gewaltmaerkte [2023/11/30 22:07] christian |
g:gewaltmaerkte [2024/02/17 09:23] (aktuell) christian |
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| - | G sind auf Zeit stabile Sozialsysteme zur gewaltsamen Aneignung und zum Austausch von Gütern zugleich. Sie entstehen meist aus nicht-ökonomischen [[k:Konflikttheorien|Konflikten]]. Die Fortdauer der [[g:Gewalt]] ist jedoch ökonomischen Motiven oder unintendiert ökonomischem Verhalten geschuldet. Aus der Sicht der leitenden Akteure, der [[k:Krieg]]sherren, kann Gewalt mit höchstem Gewinn zweckrational zur Profitmaximierung eingesetzt werden, sodass sie neben anderen ökonomischen Mitteln im Vergleich bestehen kann. Dass die Menge der Zerstörungen für das Gesamtsystem keine positive Bilanz zulässt, bleibt davon unberührt. | + | G sind auf Zeit stabile Sozialsysteme zur gewaltsamen Aneignung und zum Austausch von Gütern zugleich. Sie entstehen meist aus nicht-ökonomischen [[k:Konflikttheorien|Konflikten]]. Die Fortdauer der [[g:Gewalt]] ist jedoch ökonomischen Motiven oder unintendiert ökonomischem Verhalten geschuldet. Aus der Sicht der leitenden Akteure, der [[k:Krieg|Kriegs]]herren, kann Gewalt mit höchstem Gewinn zweckrational zur Profitmaximierung eingesetzt werden, sodass sie neben anderen ökonomischen Mitteln im Vergleich bestehen kann. Dass die Menge der Zerstörungen für das Gesamtsystem keine positive Bilanz zulässt, bleibt davon unberührt. |
| - | ➫ [[b:Bürgerkrieg]], [[e:Entbettung]], [[g:Gewalt]], [[h:Handel]], [[k:Krieg]], <!--[-->[[m:Markt|Markt]]<!--]-->, [[m:Marktwirtschaft]], militärisch-industrieller Komplex, Profit, Rechtsstaat, Staatsterrorismus, wilde Gewalt, wilder Kapitalismus | + | ➫ [[b:Bürgerkrieg]], [[e:Entbettung]], [[g:Gewalt]], [[h:Handel]], [[k:Krieg]], <!--[-->[[m:Markt|Markt]]<!--]-->, [[m:Marktwirtschaft]], [[m:militärisch-industrieller Komplex]], Profit, Rechtsstaat, Staatsterrorismus, wilde Gewalt, wilder Kapitalismus |
