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- | Mit den im Kontext der ›Regulationstheorie‹ eingeführten Begriffen der i/eA werden im Anschluss an die kreislauf- und reproduktionstheoretischen Überlegungen von Marx unterschiedliche [[a:Akkumulation]]s- und Reproduktionsformen kapitalistischer Gesellschaften bezeichnet. Es handelt sich um Begriffe, die zwischen der Analyse der [[k:kapitalistische Produktionsweise|kapitalistischen Produktionsweise]] in ihrem ›Durchschnitt‹ und der Analyse einzelner historisch-konkreter [[g:Gesellschaftsformation|Gesellschaftsformationen]] vermitteln sollen. Die Begriffe i/eA umreißen gleichzeitig eine Akkumulationstheorie, bei der die vom [[k:Klassenkampf]] bestimmte Entwicklung des Lohnverhältnisses im Zentrum steht. Sie befindet sich damit im Gegensatz zu den Wachstumstheorien des ökonomischen Mainstreams, die auf eine angeblich durch die Marktlogik bedingte, gleichgewichtige Entwicklung abstellen. Die Begriffe i/eA werden zur Periodisierung kapitalistischer Entwicklung herangezogen und sind nicht zuletzt für die Analyse des neoliberal geprägten ›Postfordismus‹ und seiner [[k:Krise]]ntendenzen zentral. | + | Mit den im Kontext der ›Regulationstheorie‹ eingeführten Begriffen der i/eA werden im Anschluss an die kreislauf- und reproduktionstheoretischen Überlegungen von Marx unterschiedliche [[a:Akkumulation|Akkumulations]]- und Reproduktionsformen kapitalistischer Gesellschaften bezeichnet. Es handelt sich um Begriffe, die zwischen der Analyse der [[k:kapitalistische Produktionsweise|kapitalistischen Produktionsweise]] in ihrem ›Durchschnitt‹ und der Analyse einzelner historisch-konkreter [[g:Gesellschaftsformation|Gesellschaftsformationen]] vermitteln sollen. Die Begriffe i/eA umreißen gleichzeitig eine Akkumulationstheorie, bei der die vom [[k:Klassenkampf]] bestimmte Entwicklung des Lohnverhältnisses im Zentrum steht. Sie befindet sich damit im Gegensatz zu den Wachstumstheorien des ökonomischen Mainstreams, die auf eine angeblich durch die <!--[-->[[m:Markt|Markt]]<!--]-->logik bedingte, gleichgewichtige Entwicklung abstellen. Die Begriffe i/eA werden zur Periodisierung kapitalistischer Entwicklung herangezogen und sind nicht zuletzt für die Analyse des neoliberal geprägten ›Postfordismus‹ und seiner [[k:Krise|Krisen]]tendenzen zentral. |
- | ➫ [[a:Akkumulation]], [[a:Althusser-Schule]], [[a:Arbeitsorganisation]], [[a:Automation]], [[f:Fordismus]], [[f:Formationstheorie]], [[g:Gesellschaftsformation]], [[i:intensive/extensive Reproduktion]], [[i:Intensivierung/Extensivierung der Arbeit]], [[i:Inwertsetzung]], [[k:Konsumgesellschaft]], [[k:Konsumtion]], Mehrwert, Mehrwertrate, Neofordismus, Postfordismus, Produktionsweise, Regulationstheorie, Reproduktionsschemata, Taylorismus, Transformationsproblem | + | ➫ [[a:Akkumulation]], [[a:Althusser-Schule]], [[a:Arbeitsorganisation]], [[a:Automation]], [[f:Fordismus]], [[f:Formationstheorie]], [[g:Gesellschaftsformation]], [[i:intensive/extensive Reproduktion]], [[i:Intensivierung/Extensivierung der Arbeit]], [[i:Inwertsetzung]], [[k:Konsumgesellschaft]], [[k:Konsumtion]], <!--[-->[[m:Mehrwert|Mehrwert]]<!--]-->, [[m:Mehrwertrate]], Neofordismus, Postfordismus, Produktionsweise, Regulationstheorie, Reproduktionsschemata, Taylorismus, Transformationsproblem |