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l:liberalismus [2015/03/27 00:08]
christian
l:liberalismus [2024/02/17 09:59] (aktuell)
christian
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-I. L steht aus der Sicht seiner Verfechter für Toleranz, die <!--[-->[[f:Freiheit|Freiheit]]<!--]--> des <!--[-->[[i:Individuum|Individuums]]<!--]-->, die Abschaffung von Privilegien, <!--[-->[[a:Aufklärung|Aufklärung]]<!--]--> und gesellschaftlichen <!--[-->[[f:Fortschritt|Fortschritt]]<!--]-->. Er wurde nicht nur zur vorherrschenden politischen Weltanschauung in den westlichen Ländern, sondern auch von den gebildeten <!--[-->[[e:Elite|Elite]]<!--]-->n in vielen nicht-westlichen Ländern begeistert aufgenommen. Er ging in den Menschenrechts-Diskurs der Vereinten Nationen ein und wurde zum moralischen Bezugspunkt für viele staatliche und nichtstaatliche internationale <!--[-->[[i:Institution|Institution]]<!--]-->en. Er spaltete sich in unterschiedliche, z.T. gegensätzliche Strömungen, wurde benutzt, um den <!--[-->[[i:Imperialismus|Imperialismus]]<!--]--> zu legitimieren und zu bekämpfen, den Wohlfahrtsstaat zu unterstützen und ihm entgegenzutreten, den <!--[-->[[f:Freihandel|Freihandel]]<!--]--> zu begründen und seine Regulierung zu fordern. Er manifestiert sich als <!--[-->[[k:Kosmopolitismus, moderner|Kosmopolitismus]]<!--]--> und verbündet sich mit nationalistischen Bewegungen. Er ist beides, Feind und Verbündeter des Sozialismus, des <!--[-->[[f:Feminismus|Feminismus]]<!--]--> und des Post-Kolonialismus. Diejenigen, die sich als ›anti-liberal‹ bezeichnen, sind meistens Liberale anderer Art.+I. L steht aus der Sicht seiner Verfechter für Toleranz, die <!--[-->[[f:Freiheit|Freiheit]]<!--]--> des <!--[-->[[i:Individuum|Individuums]]<!--]-->, die Abschaffung von Privilegien, <!--[-->[[a:Aufklärung|Aufklärung]]<!--]--> und gesellschaftlichen <!--[-->[[f:Fortschritt|Fortschritt]]<!--]-->. Er wurde nicht nur zur vorherrschenden politischen Weltanschauung in den westlichen Ländern, sondern auch von den gebildeten <!--[-->[[e:Elite|Elite]]<!--]-->n in vielen nicht-westlichen Ländern begeistert aufgenommen. Er ging in den <!--[-->[[m:Menschenrechte|Menschenrechts]]<!--]-->-Diskurs der Vereinten Nationen ein und wurde zum moralischen Bezugspunkt für viele staatliche und nichtstaatliche internationale <!--[-->[[i:Institution|Institutionen]]<!--]-->. Er spaltete sich in unterschiedliche, z.T. gegensätzliche Strömungen, wurde benutzt, um den <!--[-->[[i:Imperialismus|Imperialismus]]<!--]--> zu legitimieren und zu bekämpfen, den Wohlfahrtsstaat zu unterstützen und ihm entgegenzutreten, den <!--[-->[[f:Freihandel|Freihandel]]<!--]--> zu begründen und seine Regulierung zu fordern. Er manifestiert sich als <!--[-->[[k:Kosmopolitismus, moderner|Kosmopolitismus]]<!--]--> und verbündet sich mit nationalistischen Bewegungen. Er ist beides, Feind und Verbündeter des Sozialismus, des <!--[-->[[f:Feminismus|Feminismus]]<!--]--> und des Post-Kolonialismus. Diejenigen, die sich als ›anti-liberal‹ bezeichnen, sind meistens Liberale anderer Art.
  
 Die verschiedenen Strömungen stimmen jedoch in zwei Lehren überein. Die erste stellt das Individuum in den Mittelpunkt der Ethik und der Ontologie. Liberale sind nicht bloß Individualisten, weil sie glauben, die Förderung der Integrität, der <!--[-->[[i:Interesse|Interessen]]<!--]-->, der Autonomie und des <!--[-->[[g:Glück|Glücks]]<!--]--> des Individuums sei das Ziel der Ethik und der Politik. Sie glauben auch, dass Individuen von Natur aus unabhängig und selbstbestimmt sind. //Freiheit// ist von Wert, weil sie Individuen befähigt, ihre Interessen zu bestimmen und zu verfolgen. Liberale vertreten die von Marx in //ThF 6// kritisierte Auffassung, dass »das menschliche Wesen [...] dem einzelnen Individuum« innewohnt (...). – Der zweite Lehrsatz des L behauptet die //<!--[-->[[g:Gleichheit|Gleichheit]]<!--]-->// der Individuen als selbstbestimmt Handelnder, v.a. vor dem Gesetz. Ein liberaler Staat soll alle Individuen gleich behandeln, indem er ihnen gleichen Schutz durch das Recht gewährt und keine Klasse oder Gruppe begünstigt. Die verschiedenen Strömungen stimmen jedoch in zwei Lehren überein. Die erste stellt das Individuum in den Mittelpunkt der Ethik und der Ontologie. Liberale sind nicht bloß Individualisten, weil sie glauben, die Förderung der Integrität, der <!--[-->[[i:Interesse|Interessen]]<!--]-->, der Autonomie und des <!--[-->[[g:Glück|Glücks]]<!--]--> des Individuums sei das Ziel der Ethik und der Politik. Sie glauben auch, dass Individuen von Natur aus unabhängig und selbstbestimmt sind. //Freiheit// ist von Wert, weil sie Individuen befähigt, ihre Interessen zu bestimmen und zu verfolgen. Liberale vertreten die von Marx in //ThF 6// kritisierte Auffassung, dass »das menschliche Wesen [...] dem einzelnen Individuum« innewohnt (...). – Der zweite Lehrsatz des L behauptet die //<!--[-->[[g:Gleichheit|Gleichheit]]<!--]-->// der Individuen als selbstbestimmt Handelnder, v.a. vor dem Gesetz. Ein liberaler Staat soll alle Individuen gleich behandeln, indem er ihnen gleichen Schutz durch das Recht gewährt und keine Klasse oder Gruppe begünstigt.
  
-Marxisten kritisieren diese Grundsätze nicht, indem sie den Wert von Freiheit oder Gleichheit bestreiten. Sie beschränken sich auch nicht, wie viele Liberale, auf die Feststellung, dass diese Werte in der kapitalistischen Gesellschaft im Widerstreit stehen. Ihre zentrale Kritik ist, dass das liberale Konzept des Individuums irreführend ist. Individuen sind keine unabhängigen, selbstbestimmten Subjekte. Sie stehen in gesellschaftlichen Verhältnissen, die sie bis zu einem bestimmten Grad aktiv verändern können. Das eigennützige Individuum, Zentrum der liberalen Philosophie, ist in Wirklichkeit das bürgerliche Individuum, ein Produkt kapitalistischer Verhältnisse, deren <!--[-->[[h:Herrschaft|Herrschaft]]<!--]-->scharakter verkleidet und gerechtfertigt wird.+Marxisten kritisieren diese Grundsätze nicht, indem sie den Wert von Freiheit oder Gleichheit bestreiten. Sie beschränken sich auch nicht, wie viele Liberale, auf die Feststellung, dass diese Werte in der kapitalistischen Gesellschaft im Widerstreit stehen. Ihre zentrale Kritik ist, dass das liberale Konzept des Individuums irreführend ist. Individuen sind keine unabhängigen, selbstbestimmten Subjekte. Sie stehen in gesellschaftlichen Verhältnissen, die sie bis zu einem bestimmten Grad aktiv verändern können. Das eigennützige Individuum, Zentrum der liberalen Philosophie, ist in Wirklichkeit das bürgerliche Individuum, ein Produkt kapitalistischer Verhältnisse, deren <!--[-->[[h:Herrschaft|Herrschafts]]<!--]-->charakter verkleidet und gerechtfertigt wird.
  
 Marxismus und L beziehen sich positiv auf menschliche Gleichheit, individuelle Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Fortschritt, obwohl sie diese unterschiedlich interpretieren. Beide erhielten Anstöße durch die <!--[-->[[f:Französische Revolution|Französische Revolution]]<!--]-->, beide sehen sich in Gegnerschaft zu <!--[-->[[k:Konservatismus|Konservatismus]]<!--]-->, [[f:Faschismus]] und religiösem <!--[-->[[f:Fundamentalismus|Fundamentalismus]]<!--]-->. Diese Gemeinsamkeiten führten zu einer fortgesetzten Debatte unter Marxisten, ob und in welchem Ausmaß sie im Kampf gegen reaktionäre Kräfte mit Liberalen gemeinsame Sache machen sollten. Marxismus und L beziehen sich positiv auf menschliche Gleichheit, individuelle Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Fortschritt, obwohl sie diese unterschiedlich interpretieren. Beide erhielten Anstöße durch die <!--[-->[[f:Französische Revolution|Französische Revolution]]<!--]-->, beide sehen sich in Gegnerschaft zu <!--[-->[[k:Konservatismus|Konservatismus]]<!--]-->, [[f:Faschismus]] und religiösem <!--[-->[[f:Fundamentalismus|Fundamentalismus]]<!--]-->. Diese Gemeinsamkeiten führten zu einer fortgesetzten Debatte unter Marxisten, ob und in welchem Ausmaß sie im Kampf gegen reaktionäre Kräfte mit Liberalen gemeinsame Sache machen sollten.
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 II. [Es wurde zumeist] ein widerspruchsfreies Bild der liberalen Tradition gezeichnet, die der jakobinisch-sozialistischen im Kampf um die Vorherrschaft über die westliche Welt unerbittlich gegenübersteht. Während jene die Trägerin der Freiheiten und Rechte ist, deren sich die westlichen Demokratien erfreuen, zeigt die letztere eine totalitäre Machtzentriertheit, deren gesellschaftliche Ziele scheitern müssen. Allein die »liberale Gesellschaftsideologie« im Verein mit dem <!--[-->[[k:Kapitalismus|Kapitalismus]]<!--]--> hat, so Ludwig von Mises, »die Grundlagen geschaffen, auf denen alle jene Wunderwerke ruhen, die das Kennzeichen unserer modernen Lebenshaltung sind« (1927). Mises’ Schüler Friedrich August von Hayek, von vielen als der bedeutendste Liberale des 20. Jh. angesehen, geht noch weiter: »auch wenn materielle Gleichheit mit liberalen Methoden nur in begrenztem Rahmen erreichbar ist, bleibt der Kampf um formale Gleichheit, d.h. gegen alle Diskriminierungen aufgrund sozialer Herkunft, Nationalität, Rasse, Religion, Geschlecht, usw. das Wesensmerkmal liberaler Tradition« (1973/2002, GS, A.5). [...] - Wie Domenico Losurdo gezeigt hat, »sind die Verdienste des L zu wichtig und zu offenkundig, als dass es notwendig wäre, ihm andere, ganz imaginäre anzudichten« (2005/2010). Deshalb sollte man die Heiligenbilder, die seine enthusiastischen Exegeten von ihm zeichnen, beiseite lassen und zu den zentralen Aussagen vordringen, ohne deren Widersprüche zu vernachlässigen. II. [Es wurde zumeist] ein widerspruchsfreies Bild der liberalen Tradition gezeichnet, die der jakobinisch-sozialistischen im Kampf um die Vorherrschaft über die westliche Welt unerbittlich gegenübersteht. Während jene die Trägerin der Freiheiten und Rechte ist, deren sich die westlichen Demokratien erfreuen, zeigt die letztere eine totalitäre Machtzentriertheit, deren gesellschaftliche Ziele scheitern müssen. Allein die »liberale Gesellschaftsideologie« im Verein mit dem <!--[-->[[k:Kapitalismus|Kapitalismus]]<!--]--> hat, so Ludwig von Mises, »die Grundlagen geschaffen, auf denen alle jene Wunderwerke ruhen, die das Kennzeichen unserer modernen Lebenshaltung sind« (1927). Mises’ Schüler Friedrich August von Hayek, von vielen als der bedeutendste Liberale des 20. Jh. angesehen, geht noch weiter: »auch wenn materielle Gleichheit mit liberalen Methoden nur in begrenztem Rahmen erreichbar ist, bleibt der Kampf um formale Gleichheit, d.h. gegen alle Diskriminierungen aufgrund sozialer Herkunft, Nationalität, Rasse, Religion, Geschlecht, usw. das Wesensmerkmal liberaler Tradition« (1973/2002, GS, A.5). [...] - Wie Domenico Losurdo gezeigt hat, »sind die Verdienste des L zu wichtig und zu offenkundig, als dass es notwendig wäre, ihm andere, ganz imaginäre anzudichten« (2005/2010). Deshalb sollte man die Heiligenbilder, die seine enthusiastischen Exegeten von ihm zeichnen, beiseite lassen und zu den zentralen Aussagen vordringen, ohne deren Widersprüche zu vernachlässigen.
  
-➫ <!--[-->[[a:Anerkennung|Anerkennung]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Armut/Reichtum|Armut/Reichtum]]<!--]-->, [[a:Aufklärung]], <!--[-->[[a:Ausbeutung|Ausbeutung]]<!--]-->, <!--[-->[[b:bürgerliche Gesellschaft|bürgerliche Gesellschaft]]<!--]-->, <!--[-->[[b:Bürgerrechte|Bürgerrechte]]<!--]-->, [[d:Demokratie]], <!--[-->[[e:Egalitarismus|Egalitarismus]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Eigentum|Eigentum]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Emanzipation|Emanzipation]]<!--]-->, [[f:Faschismus]], [[f:Feminismus]], [[f:Fortschritt]], [[f:Französische Revolution]], [[f:Freihandel]], [[f:Freiheit]], <!--[-->[[g:Gemeinwesen|Gemeinwesen]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gerechtigkeit|Gerechtigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Geschlechtervertrag|Geschlechtervertrag]]<!--]-->, [[g:Gesellschaft]], <!--[-->[[g:Gesellschaftsvertrag|Gesellschaftsvertrag]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gewalt|Gewalt]]<!--]-->, [[g:Gleichheit]], <!--[-->[[g:Gleichmacherei|Gleichmacherei]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Globalisierung|Globalisierung]]<!--]-->, [[h:Herrschaft]], <!--[-->[[i:Ideologiekritik|Ideologiekritik]]<!--]-->, [[i:Imperialismus]], <!--[-->[[i:Individualismus|Individualismus]]<!--]-->, [[i:Individuum]], [[i:Interesse]], <!--[-->[[k:Klassenkampf|Klassenkampf]]<!--]-->, [[k:Kolonialismus]], <!--[-->[[k:Konkurrenz|Konkurrenz]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Konsens|Konsens]]<!--]-->, [[k:Konservatismus]], [[k:Kosmopolitismus (moderner)]], <!--[-->[[l:Legaler Marxismus|Legaler Marxismus]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Legalität/Legitimität]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lib-Lab|Lib-Lab]]<!--]-->, Menschenrechte, Nachtwächterstaat, Naturrecht, Neoliberalismus, New Deal, privat/öffentlich, Privateigentum, Recht, Rechtsstaat, Reformismus, Selbstbestimmung, Sozialismus, Sozialliberalismus, Staat, Totalitarismus, Universalismus, Utilitarismus, Utopie, Verfassung, Vergesellschaftung, Vertrag, Völkerrecht, Volksdemokratie, Volkssouveränität, Widerstandsrecht, Wohlfahrtsstaat, Zivilgesellschaft+➫ <!--[-->[[a:Anerkennung|Anerkennung]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Armut/Reichtum|Armut/Reichtum]]<!--]-->, [[a:Aufklärung]], <!--[-->[[a:Ausbeutung|Ausbeutung]]<!--]-->, <!--[-->[[b:bürgerliche Gesellschaft|bürgerliche Gesellschaft]]<!--]-->, <!--[-->[[b:Bürgerrechte|Bürgerrechte]]<!--]-->, [[d:Demokratie]], <!--[-->[[e:Egalitarismus|Egalitarismus]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Eigentum|Eigentum]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Emanzipation|Emanzipation]]<!--]-->, [[f:Faschismus]], [[f:Feminismus]], [[f:Fortschritt]], [[f:Französische Revolution]], [[f:Freihandel]], [[f:Freiheit]], <!--[-->[[g:Gemeinwesen|Gemeinwesen]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gerechtigkeit|Gerechtigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Geschlechtervertrag|Geschlechtervertrag]]<!--]-->, [[g:Gesellschaft]], <!--[-->[[g:Gesellschaftsvertrag|Gesellschaftsvertrag]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gewalt|Gewalt]]<!--]-->, [[g:Gleichheit]], <!--[-->[[g:Gleichmacherei|Gleichmacherei]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Globalisierung|Globalisierung]]<!--]-->, [[h:Herrschaft]], <!--[-->[[i:Ideologiekritik|Ideologiekritik]]<!--]-->, [[i:Imperialismus]], <!--[-->[[i:Individualismus|Individualismus]]<!--]-->, [[i:Individuum]], [[i:Interesse]], <!--[-->[[k:Klassenkampf|Klassenkampf]]<!--]-->, [[k:Kolonialismus]], <!--[-->[[k:Konkurrenz|Konkurrenz]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Konsens|Konsens]]<!--]-->, [[k:Konservatismus]], [[k:Kosmopolitismus (moderner)]], <!--[-->[[l:Legaler Marxismus|Legaler Marxismus]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Legalität/Legitimität]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lib-Lab|Lib-Lab]]<!--]-->, [[m:Menschenrechte]]<!--[-->[[n:Naturrecht|Naturrecht]]<!--]-->, Neoliberalismus, New Deal, privat/öffentlich, Privateigentum, Recht, Rechtsstaat, Reformismus, Selbstbestimmung, Sozialismus, Sozialliberalismus, Staat, Totalitarismus, Universalismus, Utilitarismus, Utopie, Verfassung, Vergesellschaftung, Vertrag, Völkerrecht, Volksdemokratie, Volkssouveränität, Widerstandsrecht, Wohlfahrtsstaat, Zivilgesellschaft
  
  
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l/liberalismus.1427411339.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/03/27 00:08 von christian     Nach oben
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