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Das 1996 gegründete InkriT sieht seine Aufgabe in der Förderung kritischer Theorie, wie sie sich in unterschiedlichen Ausprägungen und in Wechselwirkung mit sozialen Bewegungen seit dem 19. Jh. entfaltet hat. 
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Unter den Bedingungen fortgeschrittener Globalisierung betreibt es in internationaler wissenschaftlicher Kooperation kritisch-theoretische Studien und Forschungen. 
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Zu seinen Arbeitsbereichen gehört die Herausgabe der Gefängnishefte und Gefängnisbriefe von Antonio Gramsci und der Schriften von Klaus Holzkamp, des Begründers der Kritischen Psychologie 
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Seine wichtigste Aufgabe ist die Herausgabe des Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus (HKWM) 
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In Gestalt der Berliner Beiträge zur kritischen Theorie gibt das InkriT eine eigene Schriftenreihe heraus. 
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2005 hat das InkriT die Herausgabe der Zeitschrift Das Argument übernommen. 
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2011 wurde die Feministische Sektion des InkriT ins Leben gerufen. 
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Das InkriT ist als gemeinnützig anerkannt 
